Klimawandel: Die Risiken nehmen zu
Nr. 2 / November 2008
Klimaspezialisten sagen für die nächsten Jahrzehnte eine starke Zunahme der Treibhausgaskonzentration voraus – und daraus folgend einen Klimawandel. Die Zahl der extremen Wetterereignisse könnte in der Schweiz stark zunehmen. Vor allem die Situation der Bevölkerung im Alpenraum könnte sich verschlechtern.
Warnen, alarmieren, informieren
Nr. 3 / März 2009
Ob Hochwasser, Lawine oder Chemieunfall: Die möglichst frühzeitige Information der Einsatzkräfte und der Bevölkerung gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Bevölkerungsschutzes. Gemeinden, Kantone und der Bund sind bestrebt, dass im Katastrophenfall die Einsatzkräfte möglichst früh mobilisiert werden und die Bevölkerung sich situationsgerecht verhält. Ziel ist, Opfer und Schäden soweit möglich zu vermeiden. Eine Tour d’Horizon durch das Schweizer Warnungs-, Alarmierungs- und Informationswesen.
Mitigazione dei sismi
No. 4 / Giugno 2009
Il rischio sismico in Svizzera è paragonabile a quello dei Paesi confinanti, ma è comunque nettamente inferiore a quello dell’Italia centrale e meridionale, dei Balcani e della Turchia. Il rischio non è pero uguale in tutte le regioni svizzere. Il Vallese centrale, l’Alto Vallese, la regione di Basilea, la Svizzera centrale, la Valle del Reno sangallese e l’Engadina presentano un’attività sismica più elevata e sono quindi più a rischio.
Risikolandschaft Schweiz
Nr. 22 / Juli 2015
Die Schweiz hat mit einem breiten Spektrum an Katastrophen und Notlagen zu rechnen. Der Risikobericht 2015 dokumentiert die Resultate der jüngsten nationalen Risikoanalyse und beschreibt 33 Gefährdungen. Rund 200 Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft haben mitgearbeitet und damit eine wichtige Grundlage geschaffen, um den Schweizer Bevölkerungsschutz weiter zu verbessern.