Plattformtagung 2016

Wie steht es ums integrale Risikomanagement Naturgefahren?

Erfolgsfaktoren, Hürden, Denkanstösse aus Sicht der Praxis

 

Die dritte PLANAT-Plattformtagung ist Geschichte. Über 250 TeilnehmerInnen fanden sich am 13. April im Kongresshaus in Biel ein, um zu erfahren, wie es ums Integrale Risikomanagement Naturgefahren steht. Am Vormittag zeigten Referate aus unterschiedlichsten Fachgebieten, wie mit Naturgefahren umgegangen werden kann. Es stellte sich heraus, dass ein interdisziplinärer Ansatz und der Einbezug unterschiedlicher Fachgebiete für viele Projekte einen Mehrwert bringen.

In einem zweiten Teil wurden die TeilnehmerInnen im Rahmen von vier Themengruppen dazu aufgefordert, ihre Erfahrungen aus der Praxis untereinander zu teilen. Zu den Themen Massnahmenziele festlegen, tragbare Risiken, integrale Massnahmenplanung und Querdenken hielten die Teilnehmer die grössten Hürden fest und präsentierten erfolgreiche Rezepte aus ihrer Praxiserfahrung. Zusammen hielten die Gruppen die aus ihrer Sicht wichtigsten Diskussionspunkte (Perlen) anschliessend fest.

Die PLANAT bedankt sich ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, welche zum gelungenen Anlass beigetragen haben.

 

 

Blog Post Alertswiss

 

Unterlagen zur Plattformtagung

 

Von der Gefahrenabwehr zur Risikobetrachtung

Welche Risiken sind tragbar

Integrale Massnahmenplanung

Aktiver Dialog mit Blick auf das Risiko

Einladung zum Querdenken

 

Abstracts der Präsentationen

 

Themengruppen

 

Massnahmenziele risikobasiert festlegen

Verhältnismässigkeit und Haftungsfragen

Schutzstrategie auf Risiko abstimmen

Einladung zum Querdenken

Agenda

 

Bilder / Videos

 

Infomaterial

 

Links